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Für die sechs Kinder der AG "Abenteuer Helfen" war der 21. März 2019 ein aufregender Tag. Sie bekamen Besuch von einem Kamerateam des SWR (Südwestrundfunk). Die Redakteurin, der Kameramann und der Tontechniker begleiteten Frau Harnecker von den Maltesern und die Kinder eine Stunde lang in der Schule. Drehorte waren der Krankenwagen der Malteser auf dem Schulhof und der Klassenraum von Herrn Dreyer, in dem die AG stattfindet. Um was es genau ging, darf noch nicht verraten werden. Die Antwort gibt es dann im Fernsehen am 3. April 2019 um 18.45 Uhr in der Sendung "Landesschau Rheinland-Pfalz" im SWR-Fernsehen.


Über 100 Kinder und Jugendliche präsentierten am 16. Februar 2019 an über 60 Ständen in der Technischen Hochschule Bingen ihre Experimente und Forschungen, die sie im Vorfeld durchgeführt hatten. Unterteilt wurden sie in die zwei Altersklassen "Schüler experimentieren" und "Jugend forscht".

David Massoth und David Weiss von der Grundschule Heilig-Kreuz belegten mit ihrem Experiment "Wie hoch fliegt eine PET-Flaschen-Rakete" in der Altersklasse "Schüler experimentieren" im Bereich Physik den ersten Platz.

Sie fanden heraus, dass eine 1,5l-Flasche, gefüllt mit 300ml Wasser, aufgepumpt mittels Luftpumpe und einem Druck von 4bar eine Geschwindigkeit von 108km/h erreicht. Sie flog 22m unkontrolliert in die Luft.

Klassenlehrerin Irmtraud Fischer und Schulleiter Jannis Mack beglückwünschten den beiden zu ihrem tollen Erfolg und dankten in Vertretung auch dem Paten des Experiments, Herrn Michael Weiss, für die Unterstützung.

Durch diesen Erfolg sind sie nun für den Landeswettbewerb bei Boehringer Ingelheim qualifiziert.


Am 5. Dezember ermöglichte es René Blaß den Kindern, bei einem Funkkontakt zwischen Jugendlichen aus Weingarten am Bodensee und dem Kommandaten der Internationalen Raumstation ISS, Alexander Gerst, zuzuhören. Bei kalten Temperaturen lauschten die Kinder den Antworten des Astronauten. Die Fragen konnten nicht abgehört werden. Herr Blaß hatte sie allerdings vorab erhalten und an die Kinder schriftlich verteilt. Während der 10-minütigen Übertragung musste die Antenne zum Empfang exakt auf die ISS ausgerichtet werden bis sie letztlich hinter dem Horizont verschwand und der Kontakt abbrach.


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